tiernahrung

royal canim urinary care

04.08.2015 18:11

02.08.2015 11:44

die Katzennahrung Urinary Care Trocken und ROYAL CANIN Feucht jetzt 4 Wochen gefüttert.

Ich habe der Katze Celine und dem Kater Felix mehrere Näpfe mit frischem Wasser hingestellt. Gegenüber der sonstigen Gewohnheiten haben sie mehr getrunken.Daher haben sie auch mehr Urin ausgeschieden, also die Harnwege gereinigt. Ich habe die Futter Rationen verkleinert, dass ich zwischendurch Leckerli reichen kann. Das bezweckt, dass ich die Katzen mit Leckerli verwöhnen kann, ohne mehr Futter zu geben. Für Nassfutter ROYAL CANIN mit kleinen Stückchen in Soße, lassen die Beiden alles andere liegen. Die Beiden sind Freigänger, aber wenn felix das Nassfutter ROYAL CANIN riecht, kommt er sofort zu den Näpfen. Die Nahrungsumstellung ging ohne Probleme, da sie sofort für das neue Futter zu begeistern waren. Meine Katzenfreunde, denen ich die Proben gegeben habe sind der gleichen Meinung und haben die gleichen Beobachtungen gemacht. Das Produkt kommt sehr gut an. Alle sind zufrieden und wollen es weiter empfehlen


 
05.08.2015 15:13

Braucht mein Tier Abwechslung im Napf?

Abwechslung auf dem täglichen Speiseplan – diese Vorliebe passt zum "Allesfresser" Mensch. Wenn wir das gleiche für unsere Hunde und Katzen einfordern, übertragen wir unsere eigenen Vorlieben auf sie, was einer Vermenschlichung und keiner Notwendigkeit in ihrer Ernährung gleichkommt.

 
Weißer Hund und schwarz, weiße Katze fressen gemeinsam aus einem Napf.
 

Manche Tierhalter fühlen sich unbehaglich bei dem Gedanken, ihr Tier lebenslang mit dem gleichen Fertigfutter zu ernähren. Aber Hunde und Katzen, die eine ausgewogene Alleinnahrung erhalten, brauchen keine Abwechslung.
Im Gegenteil: die mit abwechslungsreicher Nahrung einhergehenden Veränderungen im Nährstoffangebot können Verdauungsprobleme wie weichen Kot und Durchfall begünstigen. Die Verdauung der Tiere ist nicht auf schnelle Veränderungen in der Nahrungszusammensetzung eingerichtet.
Abwechslung im Sinne von “einfach mal ein anderes Futter“ hat mit der empfohlenen „gesunden Mischkost“ für den Menschen nichts zu tun und kann die Ernährung der Tiere nicht verbessern.

 
Katze riecht an ihr dargebotenem Leckerli.
 

Die Menge der Geschmacksrezeptoren auf der Zunge ist bei Hunden und Katzen deutlich geringer als beim Menschen. Während der Mensch ca. 9.000 Stück hat, sind es beim Hund nur 1.700 und bei der Katze lediglich 500. Der Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach geschmacklicher Abwechslung in seinem Speiseplan. Das gilt nicht für Hunde und Katzen.
Allerdings ist bekannt, dass ein ständig wechselndes Nahrungsangebot der Vorliebe mancher Hunde und Katzen für Neues (Neophilie) entgegen kommt und zu einer erhöhten Nahrungsaufnahme führen kann. Das ist in den wenigsten Fällen wünschenswert, denn die Hälfte unserer Haustiere hat heute sowieso schon „zu viel auf den Rippen“.

Das sagt der Experte

Ein gleich bleibendes Nahrungsangebot respektiert nicht nur die Eigenarten des Hundes oder der Katze, es kann auch helfen, das Idealgewicht zu halten.

Experte
Dr. Claudia Rade

Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik

Wie entscheidet mein Tier, was es fressen mag?

Hunde und Katzen entscheiden über ihre Nahrungsvorlieben mit den Sinnesleistungen, die bei ihnen besonders gut ausgeprägt sind. Der Geruch ist also das wichtigste Entscheidungskriterium. Weitere Akzeptanz-Faktoren sind Größe, Form und Textur sowie die Temperatur der Nahrung. Selbstverständlich spielen auch die Qualität der Nährstoffe und ihr Anteil eine Rolle. Hunde lieben Fette und Proteine. Der Geschmackssinn spielt bei der Nahrungswahl eher eine untergeordnete Rolle und das Aussehen der Nahrung ist Hunden und Katzen herzlich egal – ihren Haltern aber nicht.

 

kohlenhydrate

05.08.2015 15:08

 

 

1. STÄRKE

Gesundheit & Vorsorge

Stärke muss ausreichend aufgeschlossen (erhitzt) sein, damit sie von Hunden oder Katzen im Dünndarm verdaut werden kann. Sie wird sonst im Dickdarm bakteriell vergoren und verursacht Durchfall. Eine zu große Menge an Stärke hat, sobald die Kapazitäten der enzymatischen Dünndarmverdauung ausgeschöpft sind, denselben Effekt (z.B. bei nordischen Hunderassen).

Wissenswertes

Bei der Stärke handelt es sich um Kohlenhydrate, die aus unzähligen Glukosemolekülen zusammengesetzt sind.

Natürliche Quellen

Energiedepots (entsprechend dem Körperfett bei Tieren) besonders bei folgenden Pflanzen: Getreidekörner (Reis, Mais, Weizen, Gerste u.a.), Kartoffel oder Maniok.

Wirkung im Organismus

Die Stärke dient allein dazu, dem Tier Energie zuzuführen. Nach ihrer Spaltung während des Verdauungsprozesses werden die Glukosemoleküle schrittweise vom Darm aufgenommen.

 

 

2. Zellulose (auch Rohfaser):

Gesundheit & Vorsorge

Die jüngsten Fortschritte bei der Erforschung der Zusammensetzung und Funktion von Rohfasern in Nahrungsmitteln machen es möglich, Krankheiten wie Fettsucht, Diabetes, Verstopfung und Durchfall zu vermeiden oder besser zu behandeln. Wichtig dabei ist die Analyse von Qualität und Zusammensetzung des Futters und der Fasern.

Wissenswertes

Zellulosemoleküle sind groß und bestehen aus unzähligen Glukoseeinheiten, deren chemische Bindung fester ist als die der Stärke. Im Grunde subsumiert man unter dem Begriff Zellulose in der Nahrung sämtliche faserigen pflanzlichen Substanzen, lösliche wie unlösliche (reine Zellulose, Hemicellulose, Fruchtpektin, Lignin, Oligosaccharide).

Natürliche Quellen

Fasern sind Stützelemente von Pflanzen, eine Art Skelett, das ihnen ihren Halt gibt. So lässt sich auch die große Vielfalt der Moleküle begreifen, die unter dem Überbegriff „Zellulose“ zusammengefasst werden: wie wenn man beispielsweise einen Baumstamm mit einer Karotte oder einer grünen Bohne vergleicht.

Wirkung im Organismus

Die Wirkungen von Fasern im Organismus hängen natürlich mit deren besonderen Eigenschaften zusammen. Als unlösliche und unverdauliche Stoffe (reine Zellulose, Lignin) spielen sie im Darm die Rolle von Ballast und haben so eine mechanische Funktion, indem sie ihn zu verstärkter Motorik anregen. Als lösliche Stoffe (Pektin und FOS) können sie eine wichtige Aufgabe für Gesundheit und Reinigung des Verdauungstrakts erfüllen (FOS, MOS).

 

 

3. FOS (auch Frukto-Oligosaccharide, Prebiotika):

Gesundheit & Vorsorge

Die Beigabe von FOS zum Futter hilft vorbeugend gegen die Verbreitung pathologischer Bakterien im Darm, die zu infektiösen Durchfällen führen können. Außerdem tragen die FOS dazu bei, die Darmzellen zu ernähren und Atrophien der Zellen im Grimmdarm zu verhindern. Bei Überschuss können die FOS weichen und mäßig geformten Stuhl hervorrufen.

Wissenswertes

Die Frukto-Oligosaccharide oder FOS sind besondere Kohlenhydrate und gehören zur Gruppe der vergärbaren Ballaststoffe. Sie werden nicht verdaut, werden jedoch rasch durch die anwesenden Bakterien im Darm vergoren, was zur Freisetzung kurzkettiger bzw. flüchtiger Fettsäuren führt. Diese 
- säuern den Darminhalt an,
- stellen wertvolle Nährstoffe für die Erhaltung und Erneuerung der Darmzellen dar,
- bilden eine Schutzschicht an den Wänden des Dickdarms.

Natürliche Quellen

Die FOS haben ihr natürliches Vorkommen in Pflanzen wie Rote Beete (nach Verarbeitung des Fruchtfleisches), in Sojabohnen (Schale), lohsamen (faserreiche, quellfähige Samen), und Zichorie (nach der Hydrolyse). Man kann die FOS auch in einer aufbereiteten und damit wirksameren Form verabreichen.

Wirkung im Organismus

Die FOS ermöglichen durch ihre Vergärung eine direkte Ernährung der Zellen des Dickdarms. Sie fördern besonders die Ansiedlung einer spezifischen Flora (Bifidobakterien und Lakto-bazillen), die für ihre positive Wirkung auf die Gesundheit des Verdauungssystems bekannt ist:
- Wachstumshemmung pathogener Bakterien 
- Verdauungsförderung und Aufnahme von Nährstoffen

 

 

4. Kohlenhydrate:

Gesundheit & Vorsorge

Auch wenn Glukose, Saccharose, Laktose oder Stärke ausschließlich Energiespender sind, reagiert der Organismus je nach Herkunft bzw. Aufschlussgrad unterschiedlich auf ihre Zufuhr. Außerdem können sie bei überhöhtem Anteil im Futter Durchfall verursachen. Ballaststoffe im Besonderen werden immer besser erforscht und gemäß ihrer Bedeutung für die Verdauung klassifiziert: davon zeugt die erst kürzlich entdeckte wichtige Rolle der Frukto-Oligosaccharide (FOS) und der Mannan-Oligosaccharide (MOS).

Wissenswertes

Der Begriff Kohlenhydrate umfasst Moleküle aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff, die bestimmte chemische Eigenschaften gemeinsam haben. Kohlenhydrate sind charakteristisch für das Pflanzenreich, in tierischen Organismen befinden sich nur geringe Mengen (Blut-Glukose, Muskelund Leberglykogen, Laktose). 

Natürliche Quellen

Kohlenhydrate sind in sämtlichen Pflanzen enthalten, vom Rübenzucker bis zu den unverdaulichen Fasern der Baumrinde.

Wirkung im Organismus

Sowohl die Katze als auch der Hund könnten ohne Kohlenhydrate in der Nahrung auskommen, da sie ihre Blut-Glukose aus den mit der Nahrung aufgenommenen Aminosäuren synthetisieren. Dennoch verbessert ihre Verfütterung die Funktionen des Organismus deutlich. Glukose, Saccharose, Laktose, Stärke oder Zellulose sind Kohlenhydrate, haben allerdings verschiedene Aufgaben, von der Energiezufuhr bis zur Reinigung des Verdauungstrakts.

 

 

5. MOS (auch Mannan-Oligosaccharide):

Gesundheit & Vorsorge

Die MOS unterstützen das Gleichgewicht der vorhandenen Bakterien im Darm und haben direkten und indirekten Einfluss auf die Gesundheit des Verdauungstrakts. Sie haben somit eine deutlich präventive Funktion gegen Durchfälle und tragen dazu bei, verdauungsbedingten infektiösen Krankheiten vorzubeugen.

Wissenswertes

Mannan-Oligosaccharide gehören zur großen Gruppe der Ballaststoffe und sind somit für Tiere unverdauliche Kohlenhydrate. Wie die FOS bekämpfen sie „schlechte/pathogene“ Bakterien,die den Darm bevölkern, allerdings auf eine ganz spezifische Weise. Sie bestehen aus zwei Typen von Zucker: Glukose und Mannose.

Natürliche Quellen

Die MOS sind Ballaststoffe aus der Zellwand der Hefe.

Wirkung im Organismus

Diese Oligosaccharide beeinflussen den Verdau-ungstrakt auf zweifache Weise positiv:
- Sie reduzieren das Wachstum von Krankheitserregern, indem sie diese daran hindern, sich in der Darmschleimhaut festzusetzen;
- Sie erhöhen die Effizienz der körpereigenen Immunabwehr im Organismus und ermöglichen es ihm so, pathogene Keime zu bekämpfen.

 

 

6. Zucker (auch einfache Kohlenhydrate, Di- und Trisaccharide):

Gesundheit & Vorsorge

Zucker hat bei fleischfressenden Haustieren weder präventive noch heilende Wirkung. Bei Überschuss im Futter kann Zucker Durchfall verursachen, langfristig auch Fettsucht oder Diabetes.

Wissenswertes

Spricht man im Alltag von „Zucker“, bezieht man sich auf die Süßkraft und benennt damit den Geschmack von Kohlenhydraten wie Saccharose oder Fruchtzucker. Wenn er nicht näher bestimmt wird, bezeichnet der Begriff die Saccharose (Rübenund Rohrzucker), es kann aber auch die Glukose (Traubenzucker) gemeint sein, die Fruktose (Fruchtzucker) oder die Laktose (Milchzucker).

Natürliche Quellen

Zucker sind einfache Formen der pflanzlichen Energiereserven für die meisten Pflanzenarten (Frucht-, Beerenpflanzen, Wurzeln und Knollen). Die einzige tierische Zuckerquelle, ist die Laktose (Milchzucker).

Wirkung im Organismus

Auch wenn die Laktose für noch nicht entwöhnte Welpen und Kätzchen eine rasche Energiequelle darstellt, braucht sie, um verarbeitet zu werden, ein Verdauungsenzym, die Laktase, die verschwindet, sobald das Tier keine Milch mehr zu sich nimmt. Die Tiere haben dann keine Verdauungskapazität (Laktasesuppression) mehr für Milchzucker und bilden eigenständig ihren Blutzucker aus Proteinen. Hunde und Katzen haben keinen Nährstoffbedarf an Zucker.

 


royal canim urinary care

04.08.2015 18:11

02.08.2015 11:44

die Katzennahrung Urinary Care Trocken und ROYAL CANIN Feucht jetzt 4 Wochen gefüttert.

Ich habe der Katze Celine und dem Kater Felix mehrere Näpfe mit frischem Wasser hingestellt. Gegenüber der sonstigen Gewohnheiten haben sie mehr getrunken.Daher haben sie auch mehr Urin ausgeschieden, also die Harnwege gereinigt. Ich habe die Futter Rationen verkleinert, dass ich zwischendurch Leckerli reichen kann. Das bezweckt, dass ich die Katzen mit Leckerli verwöhnen kann, ohne mehr Futter zu geben. Für Nassfutter ROYAL CANIN mit kleinen Stückchen in Soße, lassen die Beiden alles andere liegen. Die Beiden sind Freigänger, aber wenn sie das Nassfutter ROYAL CANIN riechen, kommen sie sofort zu den Näpfen. Die Nahrungsumstellung ging ohne Probleme, da sie sofort für das neue Futter zu begeistern waren. Meine Katzenfreunde, denen ich die Proben gegeben habe sind der gleichen Meinung und haben die gleichen Beobachtungen gemacht. Das Produkt kommt sehr gut an. Alle sind zufrieden und wollen es weiter empfehlen


 


ich kann nach dieser testphase nur gutes berichten .meine katzen mögen das futter und meine bekannten sind auch schon umgestiegen und geben es zusäzlich als beifutter ..also wie gesagt das royal canim urinary als trockenfutter sowie das feuchtfutter sind nur zu empfehlen ..von mir gibt es dafür fünf sterne

tiernahrung

braucht mein tier abwechslung

05.08.2015 15:13
Braucht mein Tier Abwechslung im Napf? Abwechslung auf dem täglichen Speiseplan – diese Vorliebe passt zum "Allesfresser" Mensch. Wenn wir das gleiche für unsere Hunde und Katzen einfordern, übertragen wir unsere eigenen Vorlieben auf sie, was einer...

kohlenhydrate

05.08.2015 15:08
    1. STÄRKE Gesundheit & Vorsorge Stärke muss ausreichend aufgeschlossen (erhitzt) sein, damit sie von Hunden oder Katzen im Dünndarm verdaut werden kann. Sie wird sonst im Dickdarm bakteriell vergoren und verursacht Durchfall. Eine...

Wie Sie mit Trockennahrung Ihr Tier ausgewogen ernähren

05.08.2015 15:00
1. Aminosäuren Gesundheit & Vorsorge Manche Eiweißstoffe/Proteine sind so komplex und chemisch so stabil, dass sie durch den Verdauungsprozess nicht aufgelöst und somit vom Darm keine freiwerdenden Aminosäuren aufgenommen werden können. Dem Tier bieten sie also keine Energie- oder...

royal canim urinary care

04.08.2015 18:11
02.08.2015 11:44 die Katzennahrung Urinary Care Trocken und ROYAL CANIN Feucht jetzt 4 Wochen gefüttert. Ich habe der Katze Celine und dem Kater Felix mehrere Näpfe mit frischem Wasser hingestellt. Gegenüber der sonstigen Gewohnheiten haben sie mehr getrunken.Daher haben sie auch mehr Urin...